Das Ingenieurbüro für anspruchsvolle Bauprojekte
Qualität im Fokus
Constructure ist ein überregional tätiges Ingenieurbüro mit fünf Standorten in Deutschland. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Planung, Berechnung und Realisierung anspruchsvoller Bauprojekte blicken wir auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. Unser vielfältiges Projektportfolio reicht von kleineren Bauvorhaben bis hin zu komplexen Großprojekten. Unsere Kernkompetenzen liegen im Turmbau, Hoch- und Gewerbebau sowie im Industrie- und Kraftwerksbau. Zudem verfügen wir über umfassende Expertise im Bereich des Trinkwasserbaus. Durch unsere interdisziplinäre Arbeitsweise und die enge Zusammenarbeit mit Architekten, Bauherren und weiteren Projektbeteiligten stellen wir sicher, dass Ihre Bauprojekte optimal umgesetzt werden – von der ersten Idee bis zur finalen Fertigstellung. Unsere Referenzprojekte sind ein Beweis für unsere hohen Qualitätsstandards, unser technisches Know-how und unser Streben nach innovativen Lösungen. Jedes Projekt betrachten wir als neue Herausforderung, der wir mit größter Sorgfalt und Leidenschaft begegnen.

Instandsetzung
Kranbahn Müllheizkraftwerk
2024/2025
Tätigkeit:
Instandsetzungsplanung der Schienen samt Unterkonstruktion in Vorbereitung der Einführung eines neuen Müllkrans.
Besonderheit:
Die Schienen waren stark abgenutzt und die Schienenlager wiesen starke mechanische Schäden auf. Die Instandsetzung fand im laufenden Betrieb statt, was einen hohen Grad an Vorfertigung der Stahlbauteile verlangte.

Instandsetzung
Wasserturm Duisburg
2024/2025
Tätigkeit:
Instandsetzungsplanung eines stillgelegten etwa 100 Jahre alten Wasserturms, in Verbindung mit der Austauschplanung der oberen Behälterhälfte.
Besonderheit:
Die Umsetzung musste sich streng nach Denkmalschutz-Vorgaben richten (z. B. Bemusterung passender Mauersteine, Fugenmörtel sowie die Korrosionsbeschichtung der Kugel) und in enger Abstimmung mit dem NABU geschehen.

Sprengplanung
Denox Elverlingsen
2024
Tätigkeit:
Sprengplanung der Entstickungsanlage der stillgelegten Steinkohlekraftwerkes in Elverlingsen.
Besonderheit:
Die etwa 75 Meter hohe Stahlskelett-Konstruktion war aufgrund einer Hanglage senkrecht zur Fallrichtung auf unterschiedlichen Ebenen gegründet. Die unterschiedliche Lagesituation in der Kippachse erforderte eine aufwändige wirklichkeitsnahe Analyse des Fallverhaltens.

Entwicklung
Holzmastbaureihe
2023-2025
Tätigkeit:
Der in diversen europäischen Ländern bereits eingesetzte Funkmast aus Holz musste für den deutschen Markt in konstruktiver und statischer Hinsicht überarbeitet werden, da die ursprüngliche Version nicht den Vorgaben der deutschen Holzbaunormung und den Anforderungen an die Arbeitssicherheit genügte
Besonderheit:
Vollständige Überarbeitung der Stahlbühnen am Mastkopf sowie Neuauslegung der Stoßverbindungen der Eckstiele und des Mastfundaments.

Gutachten
Brandmast
2025
Tätigkeit:
Bei dem Großbrand eines Schrottplatzes wurde ein auf dem Gelände stehender Betonmast stark beschädigt. Die Schäden mussten untersucht und bewertet werden. Zudem wurde für den Spezialfall des vorgespannten Mastes aus hochfestem Beton simuliert, wie sich die zunehmende Temperaturbeanspruchung im Betonquerschnitt auswirkt, insbesondere auf den Verbund zwischen Spannstahl und Beton und den reversiblen bzw. irreversiblen Spannkraftverlust.
Besonderheit:
Da wegen der unklaren Tragfähigkeit des Mastes die angrenzende Autobahn gesperrt werden musste, war eine umgehende und gesicherte Aussage zur Tragfähigkeit des Mastes erforderlich. Aufgrund der zeitnahen Untersuchung konnte die Autobahn wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Instandsetzung
Rundfunkmast (Höhe: 300 m)
2023-2025
Tätigkeit:
Bei der regelmäßigen Zustandsüberprüfung wurden Beschichtungsmängel an der gesamten Mastkonstruktion festgestellt, deren Mängel untersucht und bewertet werden mussten. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse wurde ein Instandsetzungskonzept und eine Instandsetzungsplanung erstellt. Zur Unterstützung der handnahen Begehung und zur Verbesserung der Mengenermittlung wurde zusätzlich eine Befliegung mittels Kameradrohne durchgeführt. Die Bauleitung sowie die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination vor Ort gehörten darüber hinaus zum Tätigkeitsbereich.
Besonderheit:
Mit einer Gesamthöhe von fast 300 m gehört der Mast zu den höchsten Bauwerken in Deutschland. Aufgrund seiner exponierten Lage ergaben sich besondere Anforderungen an die Bauausführung und an die verwendeten Materialien. Auch die vertikale Erschließung der einzelnen Bauabschnitte und die Befahrung der Pardunen (Abspannseile) stellen im Hinblick auf die Arbeitssicherheit sehr hohe Anforderungen an die ausführenden Firmen.
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